„Rapid Prototyping“ nennt Jan Borchers, Professor für Medieninformatik an der RWTH das Verfahren, mit dem er gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern und Unternehmern aus der Region Visiere für medizinisches Personal in schnellster Zeit serienreif gemacht hat.
Einen eigenen Visier-Prototyp wollten die Aachener entwickeln, da die schon erhältlichen möglicherweise nicht den Anforderungen von Medizinern genügten. Gemeinsam mit Ärzten aus Uniklinik und Luisenhospital wurde so mittels 3D-Technik ein Visier entwickelt, das passgenau auf die Anforderungen im medizinischen Bereich abgestimmt ist: Das „Aachen Shield“ war nach zwei Wochen geboren. Die Visiere sind nun in den Kliniken im Einsatz. \ sw
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