Der 22-minütige Kurzfilm, der am 31. Mai Premiere feiert, erzählt aber nicht nur von den dramatischen Erfahrungen der Protagonisten, die u.a. aus Kamerun oder Afghanistan stammen, sondern auch davon, dass sie jetzt in Aachen angekommen sind.
14 ausländische, aber auch deutsche Jugendliche standen dafür vor und hinter der Kamera.
Ein Gemeinschaftsprojekt
Es ist das dritte Projekt der Aachener Filmemacher Miriam Pucitta und Michael Chauvistré, das gemeinsam mit jungen Flüchtlingen realisiert wurde.
Während die vorangegangenen Kurzfilme „Wie geht Deutschland?“ und „Eine Banane für Mathe“ in Kooperation mit der Jugendhilfeeinrichtung Maria im Tann entstanden, arbeitete man für „Um zu leben“ mit der Reformpädagogischen Sekundarschule am Dreiländereck und dem Zeitungsmuseum zusammen.
Erste Vorführung ist ausverkauft
Premierenvorführung des Films ist am Sonntag, den 31. Mai. Da die Veranstaltung jedoch bereits ausverkauft ist, müssen Interessierte auf einen späteren Termin, etwa in Schulen, ausweichen.
Über office@happy-endings.de können die Termine erfragt werden. \ mz
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