Den Auftakt machen um 19.30 Uhr auf dem Katschhof die National Band of New Zealand und eine maorische Kapa Haka Tanzgruppe.
Auch in diesem Jahr ist das Veranstaltungsmanagement des städtischen Kulturbetriebs verschiedene Kooperationen eingegangen. Zu sehen gibt es spannende, skurrile, grenzüberschreitende, außergewöhnliche und stimmungsvolle Aufführungen.
Die Spielorte
Neue Spielorte sind in diesem Jahr der Kennedypark, der Innenhof des Kármán-Auditoriums sowie das Depot Talstraße.
Brassband Rhythmen und Kapa Haka Tanz aus Neuseeland bieten dabei am Katschhof ein Fenster zur Welt der internationalen World/Wind Musik.
Schwoofende und walzende Sounds aus der New Yorker U-Bahn gehen Hand in Hand mit Action Painting zu Punk-, Metal- oder Dubstep-Klängen im Kennedypark.
Im Ludwig Forum Aachen warten eine zeitgenössische Oper aus Ostbelgien, fantastisches Figurentheater und eine Melange aus Tanz, Jonglage, Zirkus und Theater.
Diese werden ergänzt durch einen literarisch-musikalisch inszenierten Rückblick auf die irischen Reiseberichte Heinrich Bölls.
Film als Zukunftsvision
Im Atelierhaus Aachen erinnern ausgefallene Fotoarbeiten an „Lost Places“. Film als Zukunftsvision führt die Zuschauer zum Mond und bei einer poetischen Reise in die Dunkelheit und die Stille des Waldes auf der Grenzroute Köpfchen – mit Laternen ausgestattet – begegnet der Besucher Figuren, die aus den Mythen und Sagen alten Volksglaubens entsprungen sind.
Karten im Vorverkauf gibt es bei KlenkesTicket im Kapuziner Karree.
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