Mit einer Laufgruppe beginnt sie, für den New York City Marathon zu trainieren, während sie beim Jobben als Hundesitterin den Lebemann Jern kennenlernt. Drama-Lebenscoaching mit ein paar alltagskomischen Einsprengseln ist im angemainstreamten Independentkino meist eine sichere Bank. Auch in diesem Fall geht die Mischung weitestgehend auf, wenn Komikerin Jillian Bell aus der an einer Freundin des Regisseurs angelehnten Rolle einen glaubwürdigen Charakter nicht nur mit Rundungen, sondern auch Ecken und Kanten macht. Das ist insgesamt sympathisch und ermunternd, neu und überraschend allerdings nicht. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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