Dieser zeigt sich auch in der reduzierten Kombination ihrer abstrakten, teils kinetischen Objekte aus oxidierten Streifengeflechten oder hochglänzenden Fundstücken aus Metall, die sie mit Naturfundstücken wie Rinden oder Holzbrettern verknüpft, um darin Sinnbildliches aus sozialen Erfahrungen zu verdichten.
Anmut und Härte, Natur und Technik werden in Materialcollagen und in landschaftsstrukturellen Gemälden mit reduzierten Grau- und Weißwerten konfrontiert.
Gegensätze aus frei gespachtelten Gefügen und gewischten, gekratzten und informellen Zonen bieten Assoziationsraum für landschaftliche oder spannungsgeladene Atmosphären von kristallinem und sinnlichem Timbre. Nüchterne Poesie. \ dito
Susanne Jägersberg: „Bis auf weiteres“
Praxis Dr. Rolf Jägersberg
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