Chloé op de Beeck hintergeht die Erwartungen. Ihre Filme können Stills sein, Fotopräsentationen erweisen sich als entschleunigte Filme. Untertiteldialoge kommen ohne Bild aus. Ihre Sujets hat sie sich in der Region ausgesucht. Mit Präsentationsflächen bildet sie einen Parcour, den inszenierte Lichtstreifen und Bodengeometrien einengen. Eine Terrainerkundung zwischen bewegtem und festem Bild sowie zwischen Film und Raum. Erwarten sie Unerwartetes. \ dito
bis 16.6.
Chloé op de Beeck – „And then we take it from here“
IKOB Museum für zeitgenössische Kunst, Eupen
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