darstellung
Mit ihrer modernen Inszenierung von „Amphitryon“ in der Kammer zeigt Elina Finkel, dass Kleists Komödie zeitlos ist.
Mit der alles andere als missglückten „Missglückte Vorstellung“ nach Kurzgeschichten von Daniil Charms, zeigt die kleine Theaterfabrik absurde und zum Nachdenken anregende Puppenszenen für Erwachsene.
Christian von Treskow inszeniert am Theater Aachen „Shockheaded Peter“. Dabei gelingt ihm ein Knaller-Abend mit Songs und Geschichten, die unter die Haut gehen.
Marion Schneider-Bast inszeniert „Gi3F. Gott ist drei Frauen“ von Miru Miroslava Svolikova im Mörgens.
Das Theater K zeigt die Uraufführung von Sara Hegers „Ich – Camille Claudel“ mit Paula Luy in der Titelrolle.
Tom Hirtz inszeniert am Das Da-Theater „Willkommen bei den Hartmanns“.
Am Das Da-Theater inszeniert Tom Hirtz die Kino-Komödie „Wir sind die Neuen“. Mit Blick auf Gegenwart und Zukunft.
Mit der alles andere als missglückten „Missglückten Vorstellung“ nach Kurzgeschichten von Daniil Charms zeigt die kleine Theaterfabrik absurde und zum Nachdenken anregende Puppenszenen für Erwachsene.
Ewa Teilmans inszeniert am Theater Aachen Verdis „Stiffelio“. Unaufgeregt, klar, sehens- und hörenswert.
Am Grenzland Theater inszeniert Ingmar Otto Hape Kerkelings „Club Las Piranjas“.
2022 hatte wieder normale Spielpläne, Sitzordnungen und Premierenpartys. Blöd und unnötig, dass es manchmal leerer blieb, findet Kira Wirtz.
„Der Struwwelpeter“ ist eines der erfolgreichsten Kinderbücher. Es wurde nicht nur in zahlreiche Sprachen übersetzt, sondern auch zigfach interpretiert. Besonders unterhaltsam ist die britische Bühnenadaption „Shockheaded Peter“. Christian von Treskow inszeniert diese am Theater Aachen und setzt auf grotesken Humor.
Das Das Da-Theater zeigt - nicht nur - in der Liebigstraße „Emil und die Detektive“ nach Erich Kästner für Kinder ab sechs Jahren.
Roman Kohnle inszeniert am Theater Aachen das Familienstück „Die unendliche Geschichte“. Für Kinder ab acht Jahren. Feinfühlig aber ohne Kitsch.
Das Grenzlandtheater zeigt „Der Trafikant“ von Robert Seethaler nach dem gleichnamigen Roman.
Das Theater K bespielt im Rahmen der Ausstellung „Max Beckmann – Loge im Welttheater“ das Suermondt-Ludwig-Museum.
Mit „Die (Un)Entbehrlichen“ bringt Ulrike Günther ein Thema auf die Bühne, das auch theatral gehört werden sollte.
Das Theater K widmet sich mit „Aufzeichnung eines Wahnsinnigen“ einer wahnwitzigen Novelle Nikolai Gogols, über die Tagebucheinträge eines Titularrats, der sich selbst irgendwann für den König von Spanien hält.
Die Mozart-Oper „Le Nozze di Figaro“, inszeniert von Mario Corradi, findet am Theater Aachen großen Publikumszuspruch. Zu Recht.
Bereits zum sechsten Mal kommt der Weihnachtscircus exclusiv nach Aachen. Dieses Jahr mit „Alles im Wunderland“ – einer Show voller Sensationen und Magie.