darstellung
Denkmäler der Zukunft: Simon Reynolds schickt uns mit „Futuromania“ in die Vergangenheit der elektronischen Musik der Zukunft.
Geschichten am Abend werden vom 5. Juli bis 12. September gelesen.
Mit spürbarem Unbehagen T.E.D. Klein wiederveröffentlichte einen Horror-Klassiker
„Unter Leuten“, „Über Menschen“, „Zwischen Welten“ – die Schriftstellerin Juli Zeh hat ihre Erfolgsmasche gefunden.
Der Schriftsteller Franzobel fabuliert eine eher schon skurrile Geschichte um Albert Einsteins Hirn fort.
Onkel Andreas erzählt: Andreas Dorau und Sven Regener geben erneut die Plaudertaschen im deutschen Musikbiz.
Afrofuturistische Science-Fiction mit Gothic- und Crime Noir-Elementen. Richard Mariaux bespricht den neue Roman „Fern vom Licht des Himmels“ von Tade Thompson.
Steven Uhlys neustes Buch. Vorgestellt von Martin Hungenbach von der Buchhandlung „Das Worthaus“
„Gib mir eine zwölte Chance“ versammelt 100 ausgewählte Songtexte von Bernd Begemann.
Jarvis Cocker räumt seinen Dachboden auf. Wir waren quasi gerne dabei.
Lesekreise erfreuen sich großer Beliebtheit. Auch Verlag und Buchhandel entdecken ihr Potential.
„Simón“ – besprochen von Walter Vennen
Robert Menasse liest aus seinem neuen Roman „Die Erweiterung“ im Ludwig Forum.
Der neue Roman „Demut“ des polnischen Autors Szczepan Twradoch.
„Literarischer Sommer“ und „Leselust am Lousberg“ laden zum Bücher-Sommer ein.
Jens Balzer untersucht die deutsche Popmusik und ihre Sprache.
Vier Schicksale junger Frauen beleuchtet Nino Haratischwilis neuer Roman „Das mangelnde Licht“.
Rick Rubins steile Produzentenkarriere beleuchtet eine nur bedingt lesenswerte Biografie.
Fatma Aydemirs Roman „Dschinns“ erzählt anhand von sechs Schicksalen das Scheitern einer türkischstämmigen Familie in Deutschland.
Ein Debüt mit Wucht beschreibt den spirituellen Weg in den Tod